Herzlich willkommen bei R&P: Korel Celepsoy verstärkt Münchener Team

Schon vor seinem Einstieg bei Prof. Roll & Pastuch hatte die Arbeit mit Zahlen, Daten und Fakten es Korel Celepsoy angetan. Seit Januar 2021 ist er inzwischen als neuer Berater Teil unseres Münchener Teams und stellt sich im Interview nun vor.

Warum hast Du Dich gerade für den Beruf Consultant entschieden?

An dem Beruf gefällt mir vor allem, dass man nicht auf eine spezielle Branche oder ein Unternehmen festgelegt ist, sondern durch die Projekte ständig neue Bereiche kennenlernt. Durch die wechselnden Projektteams und die sich ändernden Ansprechpartner hat man außerdem auch auf Unternehmensseite immer mit vielen verschiedenen Menschen zu tun.

Die Projektarbeit sehe ich zudem als ideale Ergänzung zu meinen theoretischen Kenntnissen. Diese habe ich durch mein Studium der (informationsorientierten) BWL und durch mehrjährige Tätigkeiten, zunächst als studentischer und dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Lehrstühlen und Universitäten gesammelt.

Generell denke ich, dass sich alle, die in der Beratungsbranche arbeiten, bewusst dafür entschieden haben und man somit von Menschen umgeben ist, die sehr gerne und motiviert ihrer Arbeit nachgehen.

Warum hast du dich für eine Arbeit im Bereich Pricing entschieden?

Bereits im Studium habe ich verschiedene Themen aus dem Pricing im Rahmen von Vorlesungen und Seminaren kennengelernt. Bei meiner anschließenden Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter habe ich mich dann nochmals intensiver mit entsprechenden Fragestellungen beschäftigt. So habe ich mir beispielsweise angeschaut, wie Problemstellungen aus dem Pricing mit Hilfe von mathematischen Modellen abgebildet und gelöst werden können.

Besonders spannend finde ich, dass Pricing nicht nur in der Theorie ein sehr interessantes Thema ist, sondern einem auch als Konsument tagtäglich begegnet. Für mich war damit klar, dass ich auch weiterhin im Bereich Pricing arbeiten möchte.

Wie bist Du auf Prof. Roll & Pastuch aufmerksam geworden?

Das war eher zufällig: Ich war, wie schon erwähnt, auf der Suche nach einer Tätigkeit im Bereich Pricing und bin im Rahmen einer Google-Recherche auf die Website von R&P gestoßen. Als ich mir diese dann genauer anschaute, hat mir das was ich gelesen habe auf Anhieb sehr gut gefallen.

Etwa zeitgleich hatte ich mit Oliver Roll kurzen Kontakt über LinkedIn. Er hatte mich ebenfalls ermuntert, mich zu bewerben, sodass die anschließende Bewerbung nicht mehr lange gedauert hat.

Warum hast Du Dich für einen Einstieg bei R&P entschieden?

Vor allem gefällt es mir sehr gut, dass man bei R&P nicht das Gefühl hat, einer von vielen zu sein, wie es insbesondere bei größeren Beratungen oder auch Konzernen oftmals der Fall sein kann. Die Eindrücke, die ich durch die Stellenausschreibung und Website über die Arbeitsatmosphäre und weitere Dinge wie beispielsweise Benefits bekommen habe, wurden zudem durch Auftritte in den sozialen Medien und Kommentaren auf entsprechenden Bewertungsportalen bestätigt.

Neben den spannenden inhaltlichen Fragestellungen hat mir außerdem besonders gut gefallen, dass innerhalb der Projekte auch quantitativ gearbeitet wird. Schon im Rahmen des Bewerbungsprozesses wurde auf entsprechende Fähigkeiten geachtet. Das fand ich sehr gut. Generell war der Bewerbungsprozess an sich bereits sehr transparent und ich habe ihn als sehr fair wahrgenommen. Während den Gesprächen mit den unterschiedlichen Gesprächspartnern – vom Consultant bis zum Gründer – habe ich mich zudem sehr wohlgefühlt.

Wie war Dein Start – gerade in Zeiten von Corona?

Auch wenn seit meinem Einstieg Homeoffice angesagt ist und ich nur zum Onboarding im Büro war, konnte ich trotzdem in der ersten Woche viele neue Kolleginnen und Kollegen zumindest virtuell kennenlernen.

Der ständige Kontakt und Austausch haben sich auch in den folgenden Wochen und Monaten fortgesetzt, sodass ich mich trotz der Einschränkungen durch Corona nie allein und immer gut betreut gefühlt habe.

Was ist Dein Resümee nach den ersten Monaten?

Die Zeit ist sehr schnell vergangen und ich habe das Gefühl, dass ich in kurzer Zeit schon sehr viel Neues lernen konnte. Ich bin guter Dinge, dass es auch in den kommenden Monaten so weitergehen wird und freue mich insbesondere auf die Zeit, wenn es wieder problemlos möglich sein wird ins Büro zu gehen. Ebenso freue ich mich drauf im Rahmen eines Teamevents auch die Kolleginnen und Kollegen der anderen Standorte kennenzulernen.

Erzähle uns noch etwas mehr über Dich.

Nach meinem Abitur habe ich zunächst den Zivildienst absolviert, habe ein Jahr gearbeitet und bin dann zum Studium nach Augsburg gezogen. Zwischendrin habe ich außerdem noch zwei Semester in Edinburgh studiert, was mir sehr gut gefallen hat. Das Land, die Leute und die vielen neuen Erfahrungen, die ich gemacht habe, haben das Auslandsstudium mit zur schönsten Zeit während des Studiums gemacht, an die ich mich heute noch sehr gerne erinnere.

In meiner Freizeit bin ich gerne draußen und, als das noch ohne Einschränkungen möglich war, sehr gerne als Ausgleich im Fitnessstudio. Zudem spiele ich seit meiner Jugend Schach – sogar über zehn Jahre lang im Verein. Auch heute gehe ich diesem Hobby sehr gerne noch online nach und verfolge, was in der Schachwelt so vor sich geht.

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